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EMASOS IQ ERP R2

EMASOS IQ ERP R2 deckt die Anforderungen von dynamisch wachsenden KMU´s bis hin zum grossen Mittelbetrieb mit vielen Niederlassungen und internationalen Töchtern ab.

 

Die Software bietet Unternehmen ein umfangreiches Funktionsspektrum aller vertrieblichen, logistischen , dispositiven Prozesse des Großhandels und komplexer Wartungs- und Servicedienstleistungen.

preis & konditionsfindung

 

Umfassende

Prozesse für die Logistik

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Bestandsführung

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Sonderbestände

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Umlagerungen

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Chargen & Seriennummern

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Umwidmung

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Inventur

__________________________________

Disposition

__________________________________

logistik &

beschaffung

verkauf

 

rechnungswesen

 

 

Durchgängiger Verkaufsprozess

Kontakt bis Buchhaltung

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Angebot

__________________________________

Kontrakt

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Kundenauftrag

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Kommissionierung

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Verpackung

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Lieferung

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Lagerbuchhaltung

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Fakturierung

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Deckungsbeitragsrechnung mit

      variablen Merkmalskombinationen

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          Flexible Preis- und Konditionsfindung

paralell in beliebigen Währungen

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Kundenpreislisten

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Lieferantenpreislisten

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Kundengruppenpreislisten

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länderspezifische Preislisten

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Nettopreisliste

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Aktionspreisliste

 

Kostenrechnung

 

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Basisdaten für Kostenstellen

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Profit-CenterrechnungKostenträger: Vorhaben- oder Kundenauftragsposition

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Deckungsbeitragsrechnung

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Profit-Centerrechnung

Kostenträger: Vorhaben- oder Kundenauftragsposition

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Rechnungswesen Integration

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ALLGEMEINE FUNKTIONEN – emasos iq r2

short overview

 

 

Multimandantenfähigkeit

(beliebig viele Firmen in jeweils beliebig vielen Standorten)

 

Konzernkumulierung von definierten

Firmenmandanten in Konzernwährung

 

  • Umsatz
    • Verkauf
    • Einkauf

  • Deckungsbeiträge
  • Artikelbestände
  • Artikelverbrauch

pro Firmenmandant

 

  • mehrere Verkaufsorganisationen
  • mehrere Einkaufsorganisationen
    • getrennte Stammdatenfelder
    • getrennte Zuständigkeiten
    • getr. Preise / Konditionen
    • getr. Einkaufs- / Verkaufsbelege

 

Fremdwährungsfunktionen (alle klassischen)

 

  • parallele Führung von Belegwährung - Firmenwährung - Konzernwährung


Geschäftspartnerverwaltung zentral für alle Funktionen und Module

 

rollenkonzept

 

  • flexibles, durchgängiges Rollenkonzept für Kunden, Lieferanten sowie davon abgeleitet Einkaufs- und Verkaufsbelege (Standardauslieferung kann kundenindividuell erweitert werden)

Segmentierung

 

  • der Stammdaten (Kunde / Lieferant / Artikel) nach Organisationseinheiten
    • Mandantengruppe allgemein-gültige Daten - vor allem Nummer und Text bzw.- Adressdaten
      • (mehrere Firmen mit gleicher Stammdatenverwendung werden zu einer Mandantengruppe zusammengefasst.) (Gleiche Stammdatennummernkreise)
  • Firmenmandant
    firmenspezifische Daten und Parameter
    • Einkaufsorganisation (Artikel und Lieferanten)
  • Einkaufspezifische Daten, Parameter und Zuständigkeiten
  • Verkaufsorganisation (Artikel und Kunden)
    verkaufspezifische Daten, Parameter und Zuständigkeiten
  • Standort (nur Artikel)

          standortspezifische Daten und Parameter

  • Dispositionsbereich (nur Artikel)
    • (Zusammenfassung von 1-n Lagerorten pro Standort, für die die leichen Dispositionsparameter gelten und die gemeinsam disponiert werden sollen

      Zuständigkeiten

      Nach diesen können Reports - wie z.B. Umsatz / Deckungsbeitrag,.. gegliedert bzw. Meldungen aus dem Prozessgeschehen adressiert werden. Pro Organisationseinheit Verkauf / Einkauf / Disposition können am Artikelstamm definiert werden:

  • Abteilungen
  • Mitarbeiter mit der Spezialerkennung
      • Abteilungsleiter
      • Stellvertreter
      • Verknüpfung zu EMASOS-User / Personalnummer
        • Adressat für Meldungen
          (z.B. Wareneingang eines Rückstandmaterials)
  • Zuordnung entweder
    • manuell am Stammsatz oder
    • maschinell über Artikelgruppe (Zuordnungstabelle)

Pro Kundenstamm können Verkaufsgebiete - getrennt nach Verkaufsinnendienst / Verkaufsaussendienst - definiert werden

 

MATRIXORGANISATION

 

Pro Kundenauftragsposition wird die zuständige Abteilung / Mitarbeiter tabellengesteuert gefunden über:

  • Zuständiger Verkaufsinnen- / -außendienst laut Kundenstamm
    • Artikelgruppe laut Artikelstamm der Verkaufsposition

  • Beliebige Anzahl Mengeneinheiten pro Artikel–
    jeder Artikel hat eine Basismengeneinheit, in der auch seine Bestände geführt werden.
    Alle Einkaufs- und Verkaufsbelege können diese Mengeneinheit oder eine der gleichen “Dimension” (Gewicht, Volumen,..) verwenden.

    Pro Artikel können beliebig viele zusätzliche Mengeneinheiten anderer Dimensionen definiert und in den Einkaufs- / Verkaufsbelegen verwendet werden, wenn dafür die entsprechenden Umrechnungsfaktoren zum Artikelstamm gepflegt werden

 

  • Einheitliches Retouren- und Reklamationsmanagement für Einkauf und Verkauf eigenes Objekt “Reklamationsbeleg”
    • Retourbestand Kunde
    • Garantiebestand Lieferant
    • Initiieren von Mengen- / Preisgutschriften an Kunde / Lieferant und
    • allgemeinen Gutschriften auch an Logistiker (Spediteur)
    • Initiieren von kostenlosen Nachlieferungen an Kunde
    • Übernahme in Gebrauchtbestand mit entsprechender Abwertung
    • alle Varianten der MWST-Findung im internationalen Geschäft maschinell abgedeckt
    • Zeitwirtschaft

 

 

Logistik & beschaffung

Bestandsführung

 

  • Mengen- wertmäßige Bestandsführung - Fortschreibung pro Einzelgeschäftsfall
    • gleitendes Durchschnittspreisverfahren
    • Standardpreisverfahren
  • Umlagerungen zwischen Standorten / Lagerorten mit damit verbundener Lieferlogistik
  • getrennt bewertete Einzelbestände pro Kundenauftragsposition bzw. Vorhaben
  • mengenmäßig getrennt geführte Sonderbestände
    (Konsignationswaren, Retouren- / Garantiebestände, Gebrauchtwaren,..)
  • Umwidmung anonymen Bestand in Einzel- und Sonderbestände und umgekehrt mit Berücksichtigung von veränderten Bestandswerten
    (z.B. Umwidmung unbewerteten Lieferantenkonsibestand in bewerteten Eigenbestand)
  • Chargen- und Serialnummernführung
    (auch getrennt bewertete Chargen)
  • Inventur
    • variabel einstellbare Inventurvorschlagslisten
    • Proaktive Lagerplatzinventur durch Anwender
    • Möglichkeit einer chaotischen Lagerplatzverwaltung
      • Schnittstelle zu kundeneigenen Lagerverwaltungssystemen leicht implementierbar
  • durchgängiger Beschaffungs-Prozess:
    Bedarfsanforderung manuell / maschinell  – Kontrakt / Bestellung – Bezugsquellenfindung  – bestellbezogener Wareneingang – bestell- und wareneingangsbezogene Rechnungsprüfung und -verbuchung
    • Lagerbeschaffung
    • Streckengeschäft
    • Beschaffung auf Kontierungsobjekte der Kosten(träger)-rechnung
       (Kundenauftrag / Vorhaben)
    • direkte Erzeugung von Bedarfsanforderungen (inklusive Strecke) pro Kundenauftragsposition

Materialdisposition
– auch von Einzel- und Sonderbeständen

  • standortübergreifend
  • selektive Lagerorte pro Standort
  • Isolierte Lagerortdisposition (z.B. Techniker-Autolager)
  • Dispositionsverfahren:
    • Meldebestand mit Auffüllbestand
    • bedarfsgesteuert

 

im Falle der Unterdeckung:

  • maschinelle Erstellung einer Bedarfsanforderung (BANF)
  • Menge = Füllmenge laut Materialstamm
  • (nach Beschaffung: Füllmenge = verfügbarer Bestand)
  • Bezugsquellenfindung
  • je nach Einstellung: Bezug von
  • externen Lieferanten
  • anderem  / anderes Standort / Lager
  • anonymen Bestand in Kundenkonsignatiionsbestand

 

Verkauf

durchgängiger Verkaufsprozess

 

Angebot / Kontrakt - Kundenauftrag – Kommissionierung – Verpackung - Lieferung – Lagerbuchung . Fakturierung – Deckungsbeitragsrechnung mit variablen Merkmalskombinationen  - offene Posten / Zahlungsausgleich / Zahlungskontrolle

 

  • durchgängig integrierter order to cash-Prozess – mit maschinell gesteuerten „Prozessketten“ (z.B. Lagerverkauf / Dienstleistungen / Barverkauf)
  • ATP (able-to-promise)-Verfügbarkeitsprüfung
  • Rückstandsmanagement
  • maschinell unterstützte Verpackungsvorschläge
  • Vorauskassa
  • Anzahlungen mit Verrechnung zum Fakturenzeitpunkt
  • Ratenzahlungen

  integriertes crm

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Kontakt- / Leadmanagement / Besucherplanung / Besucherberichte / Kampagnenmanagement
  • keine Redundanz zu ERP-Datenbanken / ERP-Methoden (Preise / Konfiguration,..)

 

 

Preis- und Konditionsfindung

flexible Preis- und Konditionenfindung - einheitlich für Ein- und Verkauf

 

  • Preislisten - parallel in beliebigen Währungen
    • Kunden- / Lieferanten-Preislisten
        • Kundengruppen-, länderspezifische Preislisten
    • Nettopreisliste
    • Aktionspreise
    • Preise für Endverbraucher (mit Mehrwertsteuer)
  • Preise auf Basis Zuschläge zu Einstandspreis
  • beliebig viele, flexibel parametriserbare Zu- und Abschläge auf Kopf- und Positionsebene - für Wertefindung frei kombinierbare Daten aus Kunden- / Lieferanten- / Artikelstamm bzw. Einkaufs- / Verkaufsbelegen
    • Prozent
    • Betrag
    • Naturalrabatt
    • Aktionsrabatt mit Bestpreislogik
  • frei parametrisierbare Bonusberechnung
  • frei parametrisierbare Provisionsermittlung - getrennt nach mehreren Provisionsempfängern
  • Mengenstaffel für Preise und Zu- / Abschläge (Menge / Gewicht / Wert)
      • auch positionsübergreifend anhand von Artikelgruppensummen
  • frei parametrisierbare kalkulatorische Rückstellungen (z.B. Fracht, Zoll, Versicherung,..) für
    • Bestandsbewertung Artikelzugang
    • Kostenrechnung bei Wareneingang
    • Deckungsbeitragsrechnung anlässlich Fakturierung
  • optionale Ermittlung Deckungsbeitrag I pro Position
    • mit frei parametrisierbaren Mindest-Prozentsatz und Alert, wenn dieser unterschritten wird

 

Rechnungswesen

Kostenrechnung

 

Basisdaten für  Kostenstellen- / Profit-Centerrechnung – Kostenträger: Vorhaben- oder Kundenauftragsposition

  • EMASOS-Ticket mit Kontierung auf eine der obigen Kostenrechnungsobjekte - Kosten werden auf Ticket und parallel auf dem dazugehörigen Kostenrechnungsobjekt gesammelt
  • kontierte Leistungserfassung auf obige Kostenrechnungsobjekte
    • Bewertung der Leistungsmengen mit einem “Plantarif” laut leistender Kostenstelle
      • Belastung Zielobjekt mit Herkunftsnachweis
      • Entlastung leistende Kostenstelle mit Nachweis der Zielkontierung

Deckungsbeitragsrechnung

 

bis zu SEK d. Vertriebs auf Kundenauftragspositionsebene - kumulierbar nach klassischen Merkmalen in Kunden-/Artikelstamm

  • getrennt in Rechnung gestellte Nebenkosten (Fracht / Versicherung / Zoll,..), aber auch z.B. kalkulatorische Lagerkosten können über Ursprungsbelege (z.B. Lieferschein, Bestellung,..) auf die einzelnen Artikel aufgeteilt und so in der Deckungsbeitragsrechnung berücksichtigt werden.

Integration mit Rechnungswesen

 über “Pseudo-FIBU-/KORE-Beleg”

  • pro Rechnungswesen relevanter Geschäftsfall ein Pseudo-Beleg
  • Sachkontenfindung flexibel mittels Konditionstechnik wie in Einkauf/Verkauf
    • pro Firma eigener Kontenplan möglich
  • Kostenrechnungskontierungen in den FIBU-Zeilen enthalten
  • Prüfung auf Soll-/Habengleichheit
  • exakte Ermittlung der Mehrwert- und Erwerbsteuer
  • externe  Rechnungswesens-Software “holt” Pseudo-Belege ab und kann diese entweder direkt verbuchen oder vorher auf Kontierungsbasis verdichten

MAKE

IT - DESIGN EMASOS IQ

 

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BE

MOBILE

 

 

 

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CLOUD vs.

 ON PREMISE

 

 

 

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Emasos IQ die auf einer modernen 3-Schichtarchitektur integrierte Lösungen, wie: CRM, ERP, DMS und Reports on Premise oder in einer Private Cloud zur Verfügung stellt.

Es ist eine außergewöhnliche Softwarelösung die dadurch besticht auch komplexeste betriebswirtschaftliche Prozesse einfach für den Anwender und flexibel für das Unternehmen bereitzustellen.

modern working.

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