preis & konditionsfindung
Umfassende
Prozesse für die Logistik
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Bestandsführung
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Sonderbestände
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Umlagerungen
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Chargen & Seriennummern
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Umwidmung
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Inventur
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Disposition
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logistik
rechnungswesen
Durchgängiger Verkaufsprozess
Kontakt bis Buchhaltung
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Angebot
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Kontrakt
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Kundenauftrag
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Kommissionierung
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Verpackung
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Lieferung
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Lagerbuchhaltung
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Fakturierung
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Deckungsbeitragsrechnung mit
variablen Merkmalskombinationen
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Flexible Preis- und Konditionsfindung
paralell in beliebigen Währungen
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Kundenpreislisten
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Lieferantenpreislisten
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Kundengruppenpreislisten
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länderspezifische Preislisten
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Nettopreisliste
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Aktionspreisliste
Kostenrechnung
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Basisdaten für Kostenstellen
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Profit-CenterrechnungKostenträger: Vorhaben- oder Kundenauftragsposition
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Deckungsbeitragsrechnung
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Profit-Centerrechnung
Kostenträger: Vorhaben- oder Kundenauftragsposition
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Rechnungswesen Integration
ALLGEMEINE FUNKTIONEN – emasos iq r2
short overview
(beliebig viele Firmen in jeweils beliebig vielen Standorten)
-
Umsatz
- Deckungsbeiträge
- Artikelbestände
- Artikelverbrauch
- mehrere Verkaufsorganisationen
-
mehrere Einkaufsorganisationen
- getrennte Stammdatenfelder
- getrennte Zuständigkeiten
- getr. Preise / Konditionen
- getr. Einkaufs- / Verkaufsbelege
- parallele Führung von Belegwährung - Firmenwährung - Konzernwährung
- flexibles, durchgängiges Rollenkonzept für Kunden, Lieferanten sowie davon abgeleitet Einkaufs- und Verkaufsbelege (Standardauslieferung kann kundenindividuell erweitert werden)
-
der Stammdaten (Kunde / Lieferant / Artikel) nach Organisationseinheiten
- Mandantengruppe allgemein-gültige Daten - vor allem Nummer und Text bzw.- Adressdaten
-
-
- (mehrere Firmen mit gleicher Stammdatenverwendung werden zu einer Mandantengruppe zusammengefasst.) (Gleiche Stammdatennummernkreise)
- Firmenmandant
firmenspezifische Daten und Parameter
-
- Einkaufsorganisation (Artikel und Lieferanten)
- Einkaufspezifische Daten, Parameter und Zuständigkeiten
- Verkaufsorganisation (Artikel und Kunden)
verkaufspezifische Daten, Parameter und Zuständigkeiten
standortspezifische Daten und Parameter
-
Dispositionsbereich (nur Artikel)
- (Zusammenfassung von 1-n Lagerorten pro Standort, für die die leichen Dispositionsparameter gelten und die gemeinsam disponiert werden sollen
Zuständigkeiten
Nach diesen können Reports - wie z.B. Umsatz / Deckungsbeitrag,.. gegliedert bzw. Meldungen aus dem Prozessgeschehen adressiert werden. Pro Organisationseinheit Verkauf / Einkauf / Disposition können am Artikelstamm definiert werden:
- Mitarbeiter mit der Spezialerkennung
-
-
- Verknüpfung zu EMASOS-User / Personalnummer
-
-
-
- Adressat für Meldungen
(z.B. Wareneingang eines Rückstandmaterials)
-
- manuell am Stammsatz oder
- maschinell über Artikelgruppe (Zuordnungstabelle)
Pro Kundenstamm können Verkaufsgebiete - getrennt nach Verkaufsinnendienst / Verkaufsaussendienst - definiert werden
Pro Kundenauftragsposition wird die zuständige Abteilung / Mitarbeiter tabellengesteuert gefunden über:
-
Zuständiger Verkaufsinnen- / -außendienst laut Kundenstamm
- Artikelgruppe laut Artikelstamm der Verkaufsposition
- Beliebige Anzahl Mengeneinheiten pro Artikel–
jeder Artikel hat eine Basismengeneinheit, in der auch seine Bestände geführt werden.
Alle Einkaufs- und Verkaufsbelege können diese Mengeneinheit oder eine der gleichen “Dimension” (Gewicht, Volumen,..) verwenden.
Pro Artikel können beliebig viele zusätzliche Mengeneinheiten anderer Dimensionen definiert und in den Einkaufs- / Verkaufsbelegen verwendet werden, wenn dafür die entsprechenden Umrechnungsfaktoren zum Artikelstamm gepflegt werden
-
Einheitliches Retouren- und Reklamationsmanagement für Einkauf und Verkauf eigenes Objekt “Reklamationsbeleg”
-
- Garantiebestand Lieferant
- Initiieren von Mengen- / Preisgutschriften an Kunde / Lieferant und
- allgemeinen Gutschriften auch an Logistiker (Spediteur)
- Initiieren von kostenlosen Nachlieferungen an Kunde
- Übernahme in Gebrauchtbestand mit entsprechender Abwertung
- alle Varianten der MWST-Findung im internationalen Geschäft maschinell abgedeckt
- Zeitwirtschaft
-
Mengen- wertmäßige Bestandsführung - Fortschreibung pro Einzelgeschäftsfall
- gleitendes Durchnisstpreisverfahren
- Standardpreisverfahren
- Umlagerungen zwischen Standorten / Lagerorten mit damit verbundener Lieferlogistik
- getrennt bewertete Einzelbestände pro Kundenauftragsposition bzw. Vorhaben
- mengenmäßig getrennt geführte Sonderbestände
(Konsignationswaren, Retouren- / Garantiebestände, Gebrauchtwaren,..)
- Umwidmung anonymen Bestand in Einzel- und Sonderbestände und umgekehrt mit Berücksichtigung von veränderten Bestandswerten
(z.B. Umwidmung unbewerteten Lieferantenkonsibestand in bewerteten Eigenbestand)
- Chargen- und Serialnummernführung
(auch getrennt bewertete Chargen)
-
Inventur
- variabel einstellbare Inventurvorschlagslisten
- Proaktive Lagerplatzinventur durch Anwender
-
Möglichkeit einer chaotischen Lagerplatzverwaltung
- Schnittstelle zu kundeneigenen Lagerverwaltungssystemen leicht implementierbar
-
durchgängiger Beschaffungs-Prozess:
Bedarfsanforderung manuell / maschinell – Kontrakt / Bestellung – Bezugsquellenfindung – bestellbezogener Wareneingang – bestell- und wareneingangsbezogene Rechnungsprüfung und -verbuchung
- Lagerbeschaffung
- Streckengeschäft
- Beschaffung auf Kontierungsobjekte der Kosten(träger)rechnung
- direkte Erzeugung von Bedarfsanforderungen (inklusive Strecke) pro Kundenauftragsposition
- standortübergreifend
- selektive Lagerorte pro Standort
- Isolierte Lagerortdisposition (z.B. Techniker-Autolager)
-
Dispositionsverfahren:
- Meldebestand mit Auffüllbestand
- bedarfsgesteuert
Angebot / Kontrakt - Kundenauftrag – Kommissionierung – Verpackung - Lieferung – Lagerbuchung . Fakturierung – Deckungsbeitragsrechnung mit variablen Merkmalskombinationen - offene Posten / Zahlungsausgleich / Zahlungskontrolle
- durchgängig integrierter order to cash-Prozess – mit maschinell gesteuerten „Prozessketten“ (z.B. Lagerverkauf / Dienstleistungen / Barverkauf)
- ATP (able-to-promise)-Verfügbarkeitsprüfung
- Rückstandsmanagement
- maschinell unterstützte Verpackungsvorschläge
- Vorauskassa
- Anzahlungen mit Verrechnung zum Fakturenzeitpunkt
- Ratenzahlungen
- Kontakt- / Leadmanagement / Besucherplanung / Besucherberichte / Kampagnenmanagement
- keine Redundanz zu ERP-Datenbanken / ERP-Methoden (Preise / Konfiguration,..)
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Preislisten - parallel in beliebigen Währungen
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Kunden- / Lieferanten-Preislisten
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- Kundengruppen-, länderspezifische Preislisten
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- Nettopreisliste
- Aktionspreise
- Preise für Endverbraucher (mit Mehrwertsteuer)
- Preise auf Basis Zuschläge zu Einstandspreis
-
beliebig viele, flexibel parametriserbare Zu- und Abschläge auf Kopf- und Positionsebene - für Wertefindung frei kombinierbare Daten aus Kunden- / Lieferanten- / Artikelstamm bzw. Einkaufs- / Verkaufsbelegen
- Prozent
- Betrag
- Naturalrabatt
- Aktionsrabatt mit Bestpreislogik
- frei parametrisierbare Bonusberechnung
- frei parametrisierbare Provisionsermittlung - getrennt nach mehreren Provisionsempfängern
-
Mengenstaffel für Preise und Zu- / Abschläge (Menge / Gewicht / Wert)
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- auch positionsübergreifend anhand von Artikelgruppensummen
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frei parametrisierbare kalkulatorische Rückstellungen (z.B. Fracht, Zoll, Versicherung,..) für
- Bestandsbewertung Artikelzugang
- Kostenrechnung bei Wareneingang
- Deckungsbeitragsrechnung anlässlich Fakturierung
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optionale Ermittlung Deckungsbeitrag I pro Position
- mit frei parametrisierbaren Mindest-Prozentsatz und Alert, wenn dieser unterschritten wird
Basisdaten für Kostenstellen- / Profit-Centerrechnung – Kostenträger: Vorhaben- oder Kundenauftragsposition
- EMASOS-Ticket mit Kontierung auf eine der obigen Kostenrechnungsobjekte - Kosten werden auf Ticket und parallel auf dem dazugehörigen Kostenrechnungsobjekt gesammelt
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kontierte Leistungserfassung auf obige Kostenrechnungsobjekte
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Bewertung der Leistungsmengen mit einem “Plantarif” laut leistender Kostenstelle
- Belastung Zielobjekt mit Herkunftsnachweis
- Entlastung leistende Kostenstelle mit Nachweis der Zielkontierung
bis zu SEK d. Vertriebs auf Kundenauftragspositionsebene - kumulierbar nach klassischen Merkmalen in Kunden-/Artikelstamm
- getrennt in Rechnung gestellte Nebenkosten (Fracht / Versicherung / Zoll,..), aber auch z.B. kalkulatorische Lagerkosten können über Ursprungsbelege (z.B. Lieferschein, Bestellung,..) auf die einzelnen Artikel aufgeteilt und so in der Deckungsbeitragsrechnung berücksichtigt werden.
über “Pseudo-FIBU-/KORE-Beleg”
- pro Rechnungswesen relevanter Geschäftsfall ein Pseudo-Beleg
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Sachkontenfindung flexibel mittels Konditionstechnik wie in Einkauf/Verkauf
- pro Firma eigener Kontenplan möglich
- Kostenrechnungskontierungen in den FIBU-Zeilen enthalten
- Prüfung auf Soll-/Habengleichheit
- exakte Ermittlung der Mehrwert- und Erwerbsteuer
- externe Rechnungswesens-Software “holt” Pseudo-Belege ab und kann diese entweder direkt verbuchen oder vorher auf Kontierungsbasis verdichten